Methode

Jeder Mensch, Team, System oder Organisation funktioniert anders. So verläuft auch ein Coaching verschieden. Ich passe meine Methoden und mein Vorgehen meinem jeweiligen Klienten an - nicht umgekehrt. Dabei konzentriere ich mich auf das für die Lösung Wesentliche. Als Coach und Supervisor wende ich eine Sokratische (Systemische), Motivierende und Losungsorientierte Arbeitsweise an. Ich unterstütze Sie, individuell aber auch in Teams passende Lösungen zu entwickeln und im Anschluss umzusetzen.

Arbeitsweise

Oft stehen im Coaching die Methoden im Vordergrund, die zur Erreichungdes Zieles angewendet werden. Dabei kommt oft zu kurz, wie der Mensch eigentlich in einem individuellen Veränderungsprozess funktioniert.

Auf Basis neuester Erkenntnisse der Hirnforschung, Neurobiologie und derPsychologie haben wir den Coaching Prozess so optimiert, dass zum einen die Erfolgsquote und zum anderen das Commitment während eines Coachings deutlicherhöht wird.

Folgeaufträge und Empfehlungen sind die logische Konsequenz fürIhr Business. Der Prozessablauf besteht nicht mehr nur aus den 4 bekannten Punkten (Kontakt-, Zielfindungs-, Veränderungs- & Abschlussphase ), sondern wird durch die Integration weiterer wesentlicher Punkte ergänzt.

Unabhängig von Ihrer Methode fördern diese ergänzenden Rahmenbedingungen die Eigenverantwortlichkeit und Verbindlichkeit unserer Klienten und die Wahrscheinlichkeit für ein Gelingen des Change-Prozess steigt ungemein.

Zunehmende Komplexität und Veränderungen im Arbeitsalltag stellen Teams zuweilen vor Problemlösungs-, Konflikt- und Entscheidungssituationen. Diese können durch eine Prozessbegleitung von Organisationsentwicklern, Moderatoren oder Vorgesetzten aufgelöst werden.

Die Herausforderung dabei ist: Betroffene innert kurzer Zeit zu Beteiligten zu machen, diese bei den Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozessen mitwirken zu lassen sowie rasch Erfolge zu erzielen.

Six Steps Methode

„Six Steps“ eignet sich als Meta-Struktur sowohl für punktuelle Besprechungen als auch für Workshops und Grossgruppen-Veranstaltungen im Rahmen von Veränderungsprozessen. Anlass für einen moderierten Workshop nach „Six Steps“ bilden beispielsweise Optimierungsbedarf von Prozessen, Schnittstellenprobleme, Teamkonflikte und anstehende Entscheidungen.

  1. Einstieg: Arbeitsatmosphäre schaffen und Orientierung geben
    Die erste Phase dient dazu, die Teilnehmenden ankommen zu lassen, Orientierung zu geben,Ziele zu definieren und der Gruppe zu helfen, arbeitsfähig zu werden. Dazugehören unter anderem die Rollenklärung des Moderators/der Moderatorin, die Erläuterung und Visualisierung der Moderationsmethode sowie das Abholen der Erwartungen, Befürchtungen und Wünsche der Teilnehmenden.
  2. Sammlung: Klarheit darüber, an welchen Aspektengearbeitet wird
    Hier gehtes darum, all die Themen, die zur Bearbeitung anstehen, zusammenzutragen. Jedes Thema wird auf einer Pinnkarte festgehalten und an eine Pinnwand geheftet. Gleichartige Aussagen werden gemeinsam gruppiert und entsprechende Oberbegriffe dazu gebildet («Clustering»).
  3. Auswahl: Prioritäten setzen
    In der dritten Phase werden die Oberbegriffe gewichtet. Mögliche Fragen dazu sind: Welche Themen sind besonders wichtig? Wo können wir am schnellsten Erfolgeerzielen? Zum Schluss entscheiden die Teilnehmenden per Konsens oder Punktverfahren, in welcher Reihenfolge die Themen zu bearbeiten sind.
  4. Bearbeitung: Themen gemäss der Zielsetzungbearbeiten
    Das selbstorganisierte Bearbeiten der Themen in der Gruppe oder in Kleingruppenbildet die Kernphase des Moderationszyklus. Gegebenenfalls stellt der/die Moderator(In) geeignete Methoden zur Bearbeitung (Kreativitätstechniken, Problemlösungsmethoden etc.) vor.
  5. Planung: Was nun „konkret“ getan werden soll
    In derfünften Phase wird geplant, wie mit den Arbeitsergebnissen weiterverfahrenwerden soll. Falls in Kleingruppen gearbeitet wurde, stellen diese Ihre Vorschläge zuerst vor. Es entsteht eine To-Do-Liste mit Verantwortlichen, Termin- und Zielkontrolle für die Umsetzung der Massnahmen und Entscheidungen.
  6. Abschluss: Prozess reflektieren und positiven Abschluss finden
    Diese letzte Phase dient der Bewertung der geleisteten Arbeit, der Reflexion des Gruppenprozesses, der Umsetzung sowie der Verabschiedung der Teilnehmenden.

Ich bin als Coach oder Supervisor wirksam wenn Sie:

Ich bin als Coach oder Supervisor wirksam wenn Sie:

  • Energie und Überzeugungskraft dadurch gewinnen, dass Sie Ihre eigene Rolle und Position klären
  • bisherige Einstellungen und Verhaltensweisen (kritisch) überdenken
  • selbst neue Lösungen finden
  • Situationen aus einer neuen Perspektive betrachten
  • eigene - eventuell bisher blockierte - Stärken, Ressourcen und Potenziale nutzbar machen und ausbauen
  • Entscheidungs- und Handlungsoptionen bei der Bewältigung anspruchsvoller Situationen erlangen
  • Ihre erfolgsrelevanten „Hebel“ finden, um selbst wirksam zu werden
  • durch differenziertes Feedback eigene „blinde Flecken“ überwinden, Entwicklungsfelder definieren, Entwicklungsmaßnahmen entwickeln und umsetzen

"Difficult Roads often lead to beautiful destinations"

Zielen werden erreicht wenn:

Zielen werden erreicht wenn:

  • Sie sich bewusst werden von passende Lösungen und Wahlmöglichkeiten 
  • Sie Neue Perspektiven Entwickeln
  • Sie an Klarheit und Überzeugungskraft gewinnen
  • Sie mehr Sicherheit und Orientierung entwickeln
  • Sie an Wirksamkeit und Effizienz gewinnen
  • Sie Aufgaben konstruktiv und erfolgreich bewältigen

Beispielen von Ziele die Sie erarbeiten:

Beispielen von Ziele die Sie erarbeiten:

  • Ihr eigenes Potenzial erkennen, optimal entwickeln und nutzen
  • Klarheit und Wirksamkeit gewinnen, indem Sie Rollenerwartungen und Aufgaben in Ihrer (Führungs-)Position klären und mit Ihrer Person in Einklang bringen
  • Wirkungsvoller und verbindlicher als bisher kommunizieren und überzeugen
  • Konflikte konstruktiver bewältigen und sich klar positionieren
  • Sich besser durchsetzenkonnen
  • Teams effektiver führen und die Potenziale der Mitarbeiter richtig einschätzen und nutzen
  • Entscheidungen besser und schneller treffen
  • Selbstmanagement verbessern
  • Neue Rollen und Aufgaben erfolgreich übernehmen und ausfüllen
  • Vertrieblich wirkungsvoller sein
  • Veränderungsprozesse als Führungskraft erfolgreich gestalten
  • Sich für Führungspositionen klarer unternehmerisch ausrichten und strategisch denken
  • Eine bessere Balance von Beruf, Privatleben und Gesundheit erreichen
  • Motivationstiefs klären und überwinden
  • Ziele definieren und erfolgreich umsetzen
  • Besser mit Stress umgehen